Auch aus Steinen,
die im Weg liegen,
lässt sich Schönes bauen.
zugelassen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg.
Wir sind ein Team von zwei Kolleginnen, arbeitend nach den wissenschaftlichen Konzepten der kognitiven Verhaltenstherapie.
Bewährte Techniken, wie etwa Verhaltensanalysen und -experimente, Umstrukturierung negativer Gedanken, Konfrontationsübungen, achtsamkeitsbasiertes und schematherapeutisches Arbeiten, Fertigkeiten- und Entspannungstraining,
aber auch Angehörigengespräche u.v.m. sind die Basis unserer Arbeit.
Da wir ein kleines Team sind, ist es auch möglich, bei schweren Krisen, zeitgleich Partner oder Familienangehörige bei einer der Kolleginnen zu behandeln, ggf. sogar gemeinsam Gespräche zu führen. Wir sind im Umkreis gut vernetzt und führen einen regen Fachaustausch, auch interdisziplinär.
geb.: 1965, verheiratet, 2 Kinder
Als Psychotherapeutin ist mir die Empathie in der Therapie das Wichtigste. Nur so ist es mir möglich, mich in die Einstellungen, Gefühle und Denkweisen anderer Menschen hinein zu fühlen. Das ist für mich die Voraussetzung, neben Ehrlichkeit, Transparenz sowie vertrauensvoller und wertschätzender Atmosphäre, um meine Patienten in der Therapie zu verstehen und helfen zu können, dass diese ihre gesteckten Ziele erreichen.
Bei all den inneren Kämpfen und dem Mut, der Therapie sicherlich für Sie bedeutet, werde ich alle Anstrengungen unternehmen, dass Humor und Freude im Therapieraum nicht fehlen.
Ich arbeite als kognitive Verhaltenstherapeutin nach einem integrativen Konzept verschiedener wissenschaftlich fundierter Methoden und habe mich in meiner langjährigen beruflichen Praxis viel weitergebildet. Besonders erwähnenswert sind mir die DBT, EMDR, Schematherapie, ACT, emotionsfokussierte PT, Achtsamkeit, Schlaftherapie, Paartherapie sowie hypnotherapeutische und imaginative Techniken.
seit 2016
anerkannte Trauma-Therapeutin
seit 2013
Eigene Praxis mit Kassenzulassung der KVBB in Strausberg
2008
Ermächtigung der KVBB zur ambulanten Behandlung von emotional instabilen Patienten mittels DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie)
2004-2012
Leiterin der Tagesklinik Fürstenwalde der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Immanuel Diakonie (ID) Rüdersdorf
1999-2004
Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin für Einzel- und Gruppenbehandlung an der Berliner Akademie für Psychotherapie; Anstellung zur Stationspsychologin in der ID Rüdersdorf; Abt. für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
1994-1999
Dipl.-Psychologin eines Kinderheims für sexuell missbrauchte Mädchen und
Kursleiterin für Autogenes Training, Stressbewältigung und Yoga
1990-1994
Dipl.-Psychologin im Arbeitsamt Berlin
1989
Diplom in Psychologie an der TU Dresden
Ich bin Mitglied der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT)
und in mehreren Qualitätszirkeln bzw. Intervisionsgruppen organisiert.
geb.: 1983, verheiratet, 2 Kinder
Als Psychologin und Psychotherapeutin sehe ich meine Aufgabe darin, Sie auf Ihrem Weg und der Suche nach sich selbst zu begleiten. Dazu ist der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung ebenso wichtig, wie das Verstehen Ihrer Problembereiche, das Kennenlernen Ihrer Ressourcen und Stärken sowie das gemeinsame Erarbeiten Ihrer individuellen Therapieziele.
In der gemeinsamen Arbeit möchte ich Sie unterstützen, sich mit Ihren Konfliktthemen auseinanderzusetzen, sich mit Ihren Ansprüchen zu reflektieren und eigene Lösungen zu entwickeln. Mein Vorgehen richtet sich dabei stets nach wissenschaftlich fundierten Standards und nach den Bedürfnissen meiner Patienten und Patientinnen.
Ich arbeite als kognitive Verhaltenstherapeutin nach einem integrativen Konzept verschiedener wissenschaftlich fundierter Methoden, besonders erwähnenswert sind die Schematherapie, Akzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT), Achtsames Selbstmitgefühl (MSC), Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) und die emotionsfokussierte Psychotherapie.
seit 01/2022
Anstellung als Psychologische Psychotherapeutin in dieser Praxis
2018 - 2021
Anstellung als Psychologische Psychotherapeutin bei der PTZ Berlin GmbH
2015 - 2018
Elternzeit für meine 2 Kinder
2014 - 2015
freiberufliche Tätigkeit als Psychologische Psychotherapeutin in der Praxis Junge und Kollegen Berlin
2013 - 2014
Stationstherapeutin in der Tagesklinik für Bipolare Störungen am Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin
2011 - 2012
Assistenztätigkeiten als Psychotherapeutin in Ausbildung in der Praxis für Psychotherapie von Frau Dr. Dumalin-Kliesow in Radeberg sowie in der Praxis für Verhaltenstherapie von Frau Mätzold in Freiberg bei Dresden
2010 - 2013
Praktische Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie an der IAP-TU Dresden sowie Studientherapeutin für Patienten mit Panikstörung in der Studie „Improving CBT for panic“
2009 - 2010
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie bei Prof. Dr. H.-U. Wittchen, im Rahmen der mari-Studie (Mütterliche Angst und ihr Relation zur frühkindlichen Entwicklung)
2008 - 2009
Diplom-Psychologin im Berufsbildungswerk Brand-Erbisdorf e.V.
2003 - 2008
Diplomstudium der Psychologie an der Universität Greifswald und an der TU Dresden
Ich bin Mitglied der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK) und nehme zur Qualitätssicherung meiner Arbeitsweise regelmäßig an Fortbildung sowie Intervision teil.
Die Verhaltenstherapie ist - neben der analytischen Psychotherapie, der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und systemischen Therapie - eines der vier anerkannten Richtlinienverfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen und wird von gesetzlichen und privaten Krankenkassen finanziert.
Wir bieten Therapien für alle psychischen Störungen an, die im ambulanten Rahmen behandelt werden können.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl:
Zu Beginn der Behandlung werden wir gemeinsam herausarbeiten, welche Bedingungen Ihrer Lebensgeschichte und aktuellen Lebenssituation zur Entstehung und Aufrechterhaltung der psychischen Symptomatik beigetragen haben und weiter wirksam sind. Dazu nutzen wir auch computergestützte Psychodiagnostik. Auf dieser Grundlage werden gemeinsam die Therapieziele und der Behandlungsplan festgelegt.
Unser Ziel ist es, mit Ihnen eine Art "Handwerkskoffer" zu erarbeiten, der Ihnen auch über das Therapieende hinaus, das Erkennen und Überwinden belastender Erlebens- und Verhaltensmuster ermöglicht und somit zu der Bewältigung Ihrer Erkrankung und später auch langfristig, des Alltags dient.
Wir wünschen uns von Ihnen, dass Sie bereit sind, Ihren Therapieprozess aktiv mitzugestalten und sich auf diesen Weg der Veränderung begeben möchten.
1. Sprechstunde
Sind Sie gesetzlich versichert, sind vor Beginn einer Psychotherapie ein bis drei Sprechstunden verpflichtend, in denen wir, ggf. auch mit Hilfe computergestützter Psychodiagnostik, folgendes herausarbeiten:
Wie sind Ihre psychischen Beschwerden einzuschätzen? Müssen Sie behandelt werden oder reichen Selbsthilfe- oder Beratungsangebote? Besteht eine psychische Erkrankung? Bei Behandlungsbedarf werden Sie über die Diagnose und die mögliche Behandlung informiert. So bald wie möglich erhalten Sie einen Behandlungsplatz in unserer Praxis.
Zur ersten Sprechstunde bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:
• gesetzlich Versicherte Ihre Krankenversicherungskarte
• Privatversicherte überprüfen bitte Ihren Vertrag auf die Übernahme von psychotherapeutischen Leistungen
• Vorbefunde und/oder ärztliche Berichte, falls diese vorhanden sind
2. Probatorik
Die ersten Gespräche dienen der Klärung des Behandlungsanlasses und organisatorischer Fragen. Neben weiterführender Diagnostik werden wir anfangen, ihre Symptomatik lebensgeschichtlich einzuordnen. Dazu werden Sie in der Regel gebeten, einen entsprechenden Fragebogen auszufüllen. Dies ist die Voraussetzung für die Behandlungsplanung. Außerdem ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung Ziel der ersten Sitzungen, da dies eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Therapie darstellt.
3. Behandlung
Die Behandlungsphase erstreckt sich nach vorliegender Kostenzusage der Krankenversicherung zunächst über 12 Stunden und kann auf 24 Stunden verlängert werden. Die Termine werden zunächst meist in wöchentlichen Abständen stattfinden. Gegen Ende der Therapie vergrößern sich die Abstände. Falls es erforderlich ist, kann eine Verlängerung der Therapie um weitere 36 Sitzungen, maximal jedoch auf insgesamt 80 Sitzungen, beantragt werden. Eine Sitzung dauert in der Regel 50 Minuten. Für die Umsetzung bestimmter therapeutischer Techniken (z.B. EMDR oder praktische Übungen) kann es erforderlich sein, eine Doppelstunde oder mehrere Stunden als Therapieblock abzuhalten.
Bahnhofstraße 21 15344 Strausberg